Open-Source-Software (OSS) treibt die Automobilindustrie in die Zukunft. Autohersteller setzen auf die Weiterentwicklung integrierter Technologien, um nicht nur Motoren, sondern auch Marktanteile anzutreiben. Autonome Fahrzeuge, Sensortechnologie, Geschwindigkeitsüberwachung, Kraftstoffeffizienz-Tracking, vielfältige Mobilität sowie Social- und In-Vehicle-Infotainment-Anwendungen (IVI) sind nur einige der neuesten Entwicklungen, die zwangsläufig Open Source beinhalten. Ein vernetztes Auto verfügt heute über 60 bis 80 Computer, von denen jeder einer einzigen Funktion zugeordnet ist. Dies entspricht zwischen 50 und 80 Millionen Zeilen Softwarecode, die alle aus Softwarepaketen stammen, die von Drittanbietern bereitgestellt werden.
Wie in jeder anderen Branche, die von OSS profitiert, müssen auch Autohersteller die Einhaltung von Lizenzbestimmungen berücksichtigen. Konnektivität ist sicherlich das Endziel, aber sie sollte die Anforderungen und Verpflichtungen von Open-Source-Software nicht übertreffen. Vor diesem Hintergrund kann die Verwaltung der OSS-Lizenzkonformität in der Automobilindustrie eine komplexe Aufgabe sein.
Hier sind dreizehn wichtige Schritte, die Automobilhersteller unternehmen sollten, um Open-Source-Lizenzen effektiver zu verwalten:
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